Dazu gehört
IPBES Europa & Zentralasienbericht - Präsentation für die Öffentlichkeit
An dieser Veranstaltung wird der neue IPBES-Bericht über den Zustand der Biodiversität und der Ökosystemleistungen sowie mögliche politische Ansätze in Europa und Zentralasien den Regierungen und Stakeholdern vorgestellt.
Weltbiodiversitätsrat verabschiedet ersten Zustandsbericht für Europa & Zentralasien
Die Biodiversität in Europa und Zentralasien hat einen enorm hohen Wert für die Region, aber schwindet Jahr für Jahr. Immer mehr Menschen werden längerfristig in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt. Dies besagt der erste vom Weltbiodiversitätsrat IPBES erarbeitete Zustandsbericht für Europa und Zentralasien. Die ExpertInnen zeigen diverse Handlungsmöglichkeiten auf und empfehlen, die Biodiversität und die Leistungen der Natur für den Menschen künftig viel stärker zu berücksichtigen. Der Bericht wurde zusammen mit den Zustandsberichten zu Asien-Pazifik, Amerika und Afrika und einem Bericht zur Landdegradierung am 22. März 2018 in Medellìn (Kolumbien) verabschiedet. IPBES, die Zwischenstaatliche Plattform für Biodiversität und Ökosystemleistungen, fasst damit erstmals den Zustand der Natur und die Folgen für die Menschen weltweit zusammen.
Bild: Schwanden GL von Ulrich Wasem/WSL